Die Stadt Rheine ist Ende des letzten Jahres Mitglied im bundesweiten Netzwerk geworden, das sich als Teil der „Gesunde Städte“- Bewegung der WHO versteht. Im Januar gab es auf Einladung der EWG Rheine das Gründungstreffen mit Vertretern der Mathias Stiftung, des Ärzteverbundes, der praxisHochschule, des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt, der Stadt Rheine und der EWG. Der „Runde Tisch Gesundheit“ ist als Plattform des Austauschs und Dialogs gedacht. Es sollen Themen besprochen werden, die für die gesamte Stadt und die gesundheitsrelevanten Einrichtungen am Standort einen Mehrwert darstellen. „Schon das erste Treffen hat dabei gezeigt, dass es viele Anknüpfungspunkte gibt, die vertiefend betrachtet werden sollen und aus denen sich
Kooperationsmöglichkeiten der unterschiedlichen Akteure ergeben können“ erläutert Ulrike Meier von der EWG. Der Runde Tisch Gesundheit hat ein weiteres Treffen im Frühjahr verabredet. Mögliche erste Projekte könnten eine web-basierte Plattform für gesundheitsbezogene Themen sowie Breitenveranstaltungen/Ringvorlesungen zu populärmedizinischen Themen sein.